Stiftung St. Josef Celle unterstützt palliative Arbeit in Heimen
24. Juni 2022
Seit mehr als drei Jahren bietet der Ambulante Palliativdienst des Onkologischen Forums in Celle Pflegeheimen im Landkreis zusätzliche Hilfe und Expertise im Umgang mit palliativen Bewohner:innen an. Diese Arbeit, die dem Ausbau der palliativen Kompetenz unter Bewohner:innen wie Pflegenden dient, wurde durch eine Projektförderung der Deutschen Fernsehlotterie möglich, die 2022 auslief. Daraufhin bemühte sich das Onkologische Forum als Träger des Projekts um eine Anschlussfinanzierung durch die Stiftung St. Josef Celle. Bei der symbolischen Übergabe der Förderung, durch die das Projekt ein weiteres Jahr gesichert ist, betonte die Vorstandsvorsitzende der Stiftung St. Josef, Kathrin Flachsbarth, wie gut sich der Stiftungszweck mit dem Ziel des „Heimprojekts“ im Onkoforum decke. „Wir wollen, dass den Menschen bis zuletzt die größtmögliche Lebensqualität ermöglicht wird und Schmerzen möglichst früh vermieden werden. Dabei hilft eine erfahrene, palliative Begleitung, wie sie das Onkoforum beispielhaft bietet. Dass dies nun verstärkt auch Heimbewohner:innen zugutekommt, freut mich sehr.“
Stiftung St. Josef Celle unterstützt palliative Arbeit in Heimen
Seit mehr als drei Jahren bietet der Ambulante Palliativdienst des Onkologischen Forums in Celle Pflegeheimen im Landkreis zusätzliche Hilfe und Expertise im Umgang mit palliativen Bewohner:innen an. Diese Arbeit, die dem Ausbau der palliativen Kompetenz unter Bewohner:innen wie Pflegenden dient, wurde durch eine Projektförderung der Deutschen Fernsehlotterie möglich, die 2022 auslief. Daraufhin bemühte sich das Onkologische Forum als Träger des Projekts um eine Anschlussfinanzierung durch die Stiftung St. Josef Celle. Bei der symbolischen Übergabe der Förderung, durch die das Projekt ein weiteres Jahr gesichert ist, betonte die Vorstandsvorsitzende der Stiftung St. Josef, Kathrin Flachsbarth, wie gut sich der Stiftungszweck mit dem Ziel des „Heimprojekts“ im Onkoforum decke. „Wir wollen, dass den Menschen bis zuletzt die größtmögliche Lebensqualität ermöglicht wird und Schmerzen möglichst früh vermieden werden. Dabei hilft eine erfahrene, palliative Begleitung, wie sie das Onkoforum beispielhaft bietet. Dass dies nun verstärkt auch Heimbewohner:innen zugutekommt, freut mich sehr.“
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