… dass wir Anfang September 2018 unsere ehrenamtlichen Helferinnen (und Helfer) einladen konnten zu einer erlebnisreichen Fahrt nach Hamburg. Es sind unsere wichtigsten Stützen im Büro und bei unseren Veranstaltungen. 13 freuten sich, dass sie es einrichten konnten mitzufahren, hinzu stießen der 1. Vorsitzende und zwei organisierende Angestellte.
Erst ging’s auf die Plaza der Elbphilharmonie (die ausgerechnet zum 1.9. 5 € Eintritt eingeführt hatte), dann ins Speicherstadtmuseum, dann mit der Hafenlinie 62 bis zum Museumshafen Övelgönne, wo es ein nettes Mittagessen auf dem Restaurantschiff gab. Es folgten eine Überfahrt nach Finkenwerder bzw. ein Spaziergang am Elbstrand, dann ging’s zurück in die City zum „Aktivoli„, dem Freiwilligen-Netzwerk der großen Stadt, wo man uns zu einem abschließenden anderthalbstündigen Seminar eingeladen hatte über das Verhältnis zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen.
Allgemein fühlten sich alle pudelwohl. Und doch gab es auch ein handfestes Ergebnis, was es festzuhalten gilt: Selbst bei aktivster Einbindung ins Tagesgeschehen im Onkoforum fühlen sich viele Ehrenamtliche nicht ausreichend informiert über ganz banale Dinge. Daran werden wir arbeiten!
Die Sparkasse machte es möglich …
… dass wir Anfang September 2018 unsere ehrenamtlichen Helferinnen (und Helfer) einladen konnten zu einer erlebnisreichen Fahrt nach Hamburg. Es sind unsere wichtigsten Stützen im Büro und bei unseren Veranstaltungen. 13 freuten sich, dass sie es einrichten konnten mitzufahren, hinzu stießen der 1. Vorsitzende und zwei organisierende Angestellte.
Erst ging’s auf die Plaza der Elbphilharmonie (die ausgerechnet zum 1.9. 5 € Eintritt eingeführt hatte), dann ins Speicherstadtmuseum, dann mit der Hafenlinie 62 bis zum Museumshafen Övelgönne, wo es ein nettes Mittagessen auf dem Restaurantschiff gab. Es folgten eine Überfahrt nach Finkenwerder bzw. ein Spaziergang am Elbstrand, dann ging’s zurück in die City zum „Aktivoli„, dem Freiwilligen-Netzwerk der großen Stadt, wo man uns zu einem abschließenden anderthalbstündigen Seminar eingeladen hatte über das Verhältnis zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen.
Allgemein fühlten sich alle pudelwohl. Und doch gab es auch ein handfestes Ergebnis, was es festzuhalten gilt: Selbst bei aktivster Einbindung ins Tagesgeschehen im Onkoforum fühlen sich viele Ehrenamtliche nicht ausreichend informiert über ganz banale Dinge. Daran werden wir arbeiten!
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